Studienfahrt Paris
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Am Sonntag, dem 19.06.2016 flogen wir, eine Gruppe interessierter Schüler des Gymnasiums Gommern, nach Paris auf Studienfahrt. Es kamen 16 Schüler der Jahrgangsstufe 9 und zwei Lehrerinnen mit. Am Anreisetag wurden auch gleich die ersten Sehenswürdigkeiten besucht: das Centre Pompidou (ein Kunstmuseum), der berühmte Strawinski-Brunnen und sogar das Hôtel de Ville. Allerdings konnten wir uns stets selbst entscheiden, welche Sehenswürdigkeiten wir nur von außen und welche wir auch von innen betrachten wollten. Danach ging es zur Notre-Dame. Dieses imposante Bauwerk löste bei vielen Schülern Bewunderung aus. Die großen bunten Fenster und das riesige Hauptschiff sahen großartig aus. Das Abendbrot wurde dann im Quartier Latin eingenommen. Dieses ist das Studentenviertel mit vielen kleinen Restaurants und Souvenirläden. Im Hotel angekommen, fielen alle erschöpft in ihre Betten.
Der Montag ging sportlich weiter. Da Paris sehr viele tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, war der Plan der 5 Tage recht vollgepackt. Also wurde an Tag 2 die nationale Ruhmeshalle der Franzosen, das Panthéon, besucht. Anschließend liefen die Schüler durch den Jardin du Luxembourg. Nach diesem bildschönen Garten ging es weiter zum Louvre. Dort sind berühmte Kunstwerke, wie die Mona-Lisa und Skulpturen von beispielsweise Caesar ausgestellt. Zum Abschluss des Tages wurde das Hochhausviertel La Défense besucht.
Der Dienstag begann kunstvoll. Im Musée d’Orsay, einem ehemaligen Bahnhofsgebäude, konnte man ebenfalls Bilder und Skulpturen betrachten. Darunter befinden sich zum Beispiel Bilder des berühmten Künstlers Claude Monet. Anschließend besichtigten einige von uns noch die Opéra Garnier. Dann hieß es für alle, die noch genug Geld übrig hatten: „shoppen bei Gucci & Chanel“ in den Galeries Lafayette. Schließlich ging es am Moulin Rouge vorbei zur Kirche Sacré Coeur. Wir mussten uns sehr beeilen, da die meisten von uns das Fußballspiel Deutschland gegen Nordirland nicht verpassen wollten. Am späten Abend erkundeten wir noch Paris bei Nacht. Man konnte sogar, wenn auch nur für einen sehr kurzen Moment, einen Blick auf den blinkenden Eiffelturm werfen. Außerdem hörte man von den verschiedensten Plätzen laute, aber interessante Musik, die der Fête de la musique zu verdanken war.
Am Mittwoch fuhren wir mit der Metro zum Arc de Triomphe, dem Denkmal mit der ewigen Flamme. Anschließend ging es über die bekannten Champs-Élysées zur Seine für eine Bootsfahrt. Auf dieser sah man den Eiffelturm, eine Nachbildung der Freiheitsstatue sowie viele andere besondere Bauwerke. Danach ging es nach sehr intensiven Sicherheitskontrollen auf den 324m hohen Eiffelturm. Leider nur bis zur zweiten Plattform, sonst hätten wir zu lange warten müssen. Allerdings konnte man, auch schon von dort aus über ganz Paris blicken. Die letzten zwei Sehenswürdigkeiten für diesen Tag waren der Invalidendom, in dem Napoleon in seinen Särgen liegt, und der Turm Montparnasse, welcher ebenfalls einen atemberaubenden Blick über die Stadt der Liebe bietet.
Am Donnerstag, dem letzten Tag in Paris, lag noch ein Besuch des Friedhofs Père Lachaise an. Dieser unterscheidet sich sehr von deutschen Friedhöfen, da er aus sehr vielen Gruften besteht und zudem so groß ist, dass man ihn auch als „Totendorf“ bezeichnen könnte. Nach dem Mittagessen und dem Holen der Koffer ging es wieder zurück zum Flughafen. Da der Flug aufgrund des Wetters ungefähr eine Stunde Verspätung hatte, kamen wir erst gegen Mitternacht in Berlin an.
Alles in Allem war die Fahrt nach Paris sehr spannend, lustig und aufschlussreich. Es war interessant Orte wie beispielsweise den Eiffelturm, den man bislang nur von Fotos kannte, in echt zu sehen und seine eigenen Fotos davon zu schießen. Paris ist eine sehr schöne Stadt, auch wenn sie an einigen Stellen ziemlich dreckig sein kann.
(Emily Kramper und Paula Langer)