Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
ist ein Projekt von und für Schülerinnen und Schüler, die gegen alle Formen von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, aktiv vorgehen und einen Beitragzu einer gewaltfreien und demokratischen Gesellschaft leisten wollen.
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Die Idee von „Schule ohne Rassismus“ wurdenlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteiern 1988 von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern in Belgien entwickelt. Sie wollten auf diese Weise aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus vorgehen.
Das Projekt war so erfolgreich, das es 1992 als „School Zoonder Racisme“ in den Niederlande eingeführt wurde. 1995 führte der Verein Aktion Courage e. V. das Projekt, initiirt durch das damalige Vorstandsmitglied Ralf-Erik Posselt, in Deutschland ein. Die Idee verbreitete sich weiterund erreichte Österreich und anschließend Spanien. Deutschlandweit tragen mittlerweile mehr als 1200 Schulen den Titel „SOR-SMC“ (Stand: Juni 2013).
Durch die Diskussion über Rassismus, Gewalt und Diskriminierung in der Schule fühlen sich die Schüler-, Lehrer-, und Elternschaft sowie weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verantwortung, gemeinsame Regeln des Umgangs miteinander festzulegen, einzuhalten und tagtäglich zu leben. Aus diesem Grund trägt das Projekt zur positiven Entwicklung der Schulatmosphäre bei. Wer sich zu den Zielen einer Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage bekennt, verpflichtet sich selbst, sich für nachhaltige und langfristige Projekte und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierung, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
An unserer Schule begann das Projekt mit einer Auftaktveranstaltung und der Titelverleihung am 16. Januar 2009. Die Landeskoordinatorin Frau Habisch, Prof. Dr. Puhle als unser Pate und Frau Grünwaldals Betreuerin des Projektes nahmen mit der gesamten Schülerschaft an der Veranstaltung teil.